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Ondine Dietz wurde 1967 in Temeswar, Rumänien, in eine multiethnische und multikulturelle Familie hinein geboren. Debüt 1983 in rumänischer Sprache mit Lyrik in der Kulturzeitschrift: „Orizont". Studierte Philologie an der Universität Temeswar. Ab 1987 war sie Schauspielerin am Deutschen Staatstheater Temeswar und führte auch Regie bei diversen Projekten und Vorstellungen. Anfang der 90er Jahre, nach der Übersiedlung nach Deutschland, fängt sie an, Prosa und Lyrik auf Deutsch zu schreiben. Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften: „cet-literatur", „ausserdem", „Matrix", „Der Maulkorb", „Grüne Reihe-ISCHFRA". Ab 2004 zahlreiche Lesungen in Karlsruhe, Stuttgart und München. Teilnahme an Literatursalons und kulturellen Veranstaltungen. Zusammenarbeit an interdisziplinären Kunstprojekten. Veranstaltet Literaturseminare im Rahmen der Erwachsenenbildung. Ausstellungsbeteiligungen mit eigenen Foto- und Installationsarbeiten, die als Szenographien ihrer Erzählungen fungieren. Veröffentlichungen in rumänischen Literaturmagazinen: „Vatra", „Agora". 2004 erschien das Gedichtband in rumänischer Sprache: „Featuring"(mit Stefan Caraman und George Vasilievici) im „Vinea"-Verlag, Bukarest. Ondine Dietz lebt mit ihrer Familie (drei Kinder) in Karlsruhe. Lieferbare Titel von Ondine Dietz: Ondine Dietz, Meister Knastfelds Hybris. Liebeserklärung an das alte und junge Klein-Wien. Debütpreis 2010 (Prima Verba). 198 Seiten, ISBN: 978-3-937139-94-4 Preis: 15,90 Euro.
Über Ondine Dietz: 20.08.2010, Michael Hübl in "Badische Neueste Nachrichten", "Kultur in Karlsruhe" (Kulturteil) über: Ondine Dietz, Meister Knastfelds Hybris. Liebeserklärung an das alte und junge Klein-Wien.
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