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Manfred Wolff, 1941 in Braunschweig geboren, besuchte das Gymnasium Anna-Sophianeum in Schöningen, wo er auch aufwuchs. Nach einem Werksemester beim Evangelischen Studienwerk Villigst studierte er Alte Sprachen, Geschichte, Philosophie und Pädagogik in Freiburg und Göttingen und arbeitete danach in der Erwachsenenbildung, zuletzt als Leiter einer Zivildienstschule in Bad Oeynhausen. Er lebt jetzt in Berlin, wo er mit der Zeitschrift „strassenfeger" zusammen arbeitet.
Manfred Wolff ist Mitglied im VS, Sparte Übersetzer. Er veröffentlichte zahlreiche Texte zur Kunst, Literatur und Politik in deutschen und polnischen Medien sowie Gedichte in „Pomerania" und „Matrix". Zusammen mit seiner Frau Urszula Usakowska-Wolff übersetzt er aus dem Polnischen Lyrik, Prosa und Sachbücher, zuletzt von Anna Mieszkowska: Die Mutter der Holocaust-Kinder. Irena Sendler und die geretteten Kinder aus dem Warschauer Ghetto, DVA, 2006 und von Jan Goczol: Die abgewandte Seite des Mondes, Pop Verlag, 2008.
Lieferbare Titel von Manfred Wolff:
Jan Goczol: Die abgewandte Seite des Mondes, Aus dem Polnischen übersetzt von Urszula Usakowska-Wolff und Manfred Wolff und mit einem Nachwort versehen von Urszula Usakowska-Wolff. (LYRIK- Sammlung) 122 Seiten, ISBN: 978-3-937139-48-7. Preis: 18,80 Euro, 2008
Manfred
Wolff: Gespräche mit
niemand.
Gedichte. Mit einem Nachwort von Mario Wirz. (LYRIK- Sammlung) 90 Seiten.
ISBN: 978-3-937139-59-3 Preis: 12,80
Euro
